„Jeder muss Bulldog bei Fuß stehen“
Die Vorsitzende der Milchviehhalter Wally Meitinger wünscht sich 2016 mehr Zusammenhalt. Die Aussichten in ihrer Branche sind alles andere als rosig.
„Merkel, Schmidt und Hogan wollen lieber Milchbauern ruinieren als die Milchmenge reduzieren“: Mit einer Plakataktion will der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter (BDM) auf die Situation der Milchbauern aufmerksam machen. Sie stehen nach wie vor mit dem Rücken zur Wand: Mit dem Milch preis von rund 30 Cent kann nicht mehr kostendeckend gearbeitet werden. Die Vorsitzende des BDM-Kreisverbands, Wally Meitinger, sieht dem neuen Jahr nicht gerade optimistisch entgegen – wenn nicht etwas passiert.
Was wünschen Sie den Milchbauern im neuen Jahr?
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Die deutsche Regierung und die EU tun Alles um möglichst schnell amerikanische Verhältnisse zu bekommen, damit man nach TTIP auch die Milchpreise der USA haben. Welche Auswirkungen das aufs Land und die Bauern hat, ist den Politikern doch egal. Nahrung und Landwirtschaft müßte aus den TTIP komplett verschwinden, den dabei verlieren Alle, die Verbraucher, die Natur und die Bauern. Trotz Ablehnung der Bevölkerung von TTIP wird von der EU das Ganze durchgezogen, was ich mir nur mit großen Korruptionsgeldern erklären kann. Die Politiker der Länderparlamente sind geistig nicht in der Lage, das Ganze zu durchschauen, die heben halt die Hand weils Parteizwang ist.
Und warum will die Politik die Milchbauern ruinieren? Deutschland braucht billige Lebensmittel damit der Verbraucher Geld für andere Ausgaben haben und damit die Sozialkosten nicht steigen. Auch geht der Regierung der Strukturwandel zu langsam, die 80% in den letzten 30 Jahren war ihr wohl zu wenig. Der Regierung ist der Sektor nicht effizient genug, ja meint sie Betriebe mit 500, 1000, 2000 und mehr Kühen sind effizienter? Ich wünsche dem BDM und Frau Meitinger viel Glück bei ihren Bemühungen, aber solange der Industrieverband DBV (Bauerverband) und die Regierung aus den bekannten Gründen gegen jede Marktregulierung sind sehe ich Schwarz für mindestens 40% der bayrischen Milchviehbetriebe