Jörg Winter ist der neue Jagdpächter
Absage sorgt für Trubel. Bisheriger Vorstand im Amt bestätigt
Bei der Jahresversammlung der Jagdgenossenschaft Neumünster berichtete Jagdvorsteher Günter Klaus von einem ereignisreichen Vereinsjahr. Das war es in der Tat: Zwei Tage nach Unterzeichnung des Pachtvertrages widerrief der potenzielle neue Jäger seine Zusage. Der Vertrag wurde wieder aufgegeben. Nach langen und zähen Verhandlungen mit mehreren Jagdinteressenten wurde die Jagd dann für ein Dreivierteljahr an drei Jäger vergeben.
Jetzt wurde die Jagd an Jörg Winter aus Bonstetten vergeben. Er war schon in den vergangenen neun Monaten Jäger in Neumünster – er kennt sich aus. In dieser Zeit hatte er fünf Wildschweine, sechs Füchse und mehrere Rehe erlegt. Ihn unterstützen noch Wolfgang Ortmann aus Zusmarshausen, Paul Hagel aus Eppishofen und Markus Hieber aus Wörleschwang. Der neue Pächter appellierte an die Verpächter, dass sie ihn vor der Wiesenmahd benachrichtigen, damit die Kitze weggebracht werden können. Des Weiteren bat er sie, dass sie die Maisfelder mit Schussschneisen versehen sollen. Der wiedergewählte Jagdvorsteher Günter Klaus erinnerte, dass von der Gemeinde und von der Jagdkasse je 500 Euro für den Feldwegebau verwendet werden. Des Weiteren wird der Jagdpachtschilling für das Jagdessen als ein Bon beim gemeinsamen Dorffest an die Jagdgenossen ausgegeben. (fmi)
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