Frauen-Union hat in der Kommunalpolitik viel bewegt
Ortsverband Neusäß feiert 30. Geburtstag. Gruppierung ist alles andere als ein „Kaffeekränzchen“
Aktuelle Themen ließ die Frauen-Union Neusäß, die ihren 30. Geburtstag feierte, anlässlich des Jubiläums Revue passieren: Themen, mit denen sich die Politikerinnen beschäftigt hatten. Erika Böhler, selbst lange Jahre Vorsitzende der Frauen-Union Neusäß und von 1996 bis 2008 dritte Bürgermeisterin der Stadt, las bei der Feier anekdotenreich aus der von ihr im Lauf der Jahrzehnte erstellten Chronik. Alexandra Joachim, heute Vorsitzende der Neusässer Frauen-Union und selbst nur wenig älter als der Ortsverband, stimmte am Beginn der Feier mit einem unterhaltsamen Teil in die Jubiläumsveranstaltung ein. Gefeiert wurde bei Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal St. Raphael.
Wie Erika Böhler erinnerte, wurden nach der Gründung des Ortsverbands Themen wie die Strahlenbelastung nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl, Ausbildungschancen für Mädchen in technischen Berufen, aktive Sterbehilfe und das wohl wichtigste Thema, die Kinderbetreuung, aufgegriffen. So lautete eine der ersten Veranstaltungen „Wie kinderfreundlich ist Neusäß?“ Daraus resultierte ein zweiter Hort in Neusäß.
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