Mit Kunstblut, Krokodil und Kletterwand
Mit einem Wettbewerb werden in Neusäß 300 Kinder und Jugendliche an die Idee des Roten Kreuzes herangeführt
Die Verbreitung der Rotkreuz-Idee, bleibende Team-Erlebnisse, intuitives Lernen samt einer gehörigen Portion Spaß, das alles machen die jährlichen Wettbewerbe des Jugendrotkreuzes (JRK) aus. Die Kreiswettbewerbe hatten die 300 Teilnehmer beim JRK-Bezirkswettbewerb in Neusäß bereits bestens hinter sich gebracht, jetzt galt es, Punkte zu sammeln für die nächste Stufe, den Landeswettbewerb.
Eingeteilt in vier Altersstufen, angefangen mit den Bambinis aus den Jahrgängen 2007 bis 2010 bis hin zu den 17-Jährigen der Stufe III stellten sich die Jugendrotkreuzler den Aufgaben an acht verschiedenen Stationen. Jede Mannschaft bestand aus maximal sechs Teilnehmern sowie einer Gruppenleitung. „Hintergrund der Wettbewerbe ist es vor allem, den Gruppenzusammenhalt zu stärken, die Erste-Hilfe-Grundkenntnisse und das Rotkreuz- und Allgemeinwissen zu vertiefen“, erklärte Josef Onischko, ehrenamtlicher Vorsitzender des Jugendrotkreuzes. Dabei betonte er, dass im Vordergrund das Spielerische steht.
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