Junge Bürger Union fordert barrierefreien Bahnhof
Bauminister Reichhart kann noch kein Geld versprechen. Er lobt aber Meitingen
An diesem Bahnhof brauche es nicht nur ein drittes Gleis, er müsse auch barrierefrei umgebaut werden, forderte jetzt der Gemeinderat der CSU-nahen Jungen Bürger Union Meitingen, Christian Deisenhofer, auf der Klausurtagung der Gruppierung. Zu Gast war dabei genau der richtige Ansprechpartner, nämlich der bayerische Verkehrsminister Hans Reichhart.
Der ging zunächst auf das Vorhaben der Stadt ein, eine neue Gleisunterführung zu bauen. „Wer hierbei mit rund sieben Millionen Euro in Vorleistung geht, hat den Wählerauftrag eindeutig angenommen und erhält auch Unterstützung.“ Die Fördermittel für Ausbaumaßnahmen zu barrierefreien Bahnhöfen seien nun bekannt. Geeignete Bahnhöfe werden nun von der Staatsregierung benannt. Dass der Bahnhof zu über 75 Prozent von Bürgern aus dem Meitinger Umfeld als Pendlerbahnhof angenommen werde, stellte Bürgermeister Michael Higl anhand von Grafiken dar. Zudem hatte Meitingen schon vor Jahren den Parkplatz ohne Fördergelder realisiert, die erst viel später für P+R-Parkplätze zur Verfügung gestellt worden seien. „Jetzt ist es an der Zeit, dass all die Vorleistungen Früchte tragen und der Freistaat den barrierefreien Ausbau in Meitingen entsprechend priorisiert“, so Landtagsabgeordneter Georg Winter.
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