Kalinka reißt zu Begeisterungsstürmen hin
In St. Vitus Willmatshofen gab es mit dem Ensemble Accervoce zum Jahresausklang Gesang statt Böller
Für das Ensemble Accervoce hat das Silvesterkonzert in der Kirche St. Vitus im Fischacher Ortsteil Willmatshofen schon Tradition. Bereits zum vierten Mal führte es diese Veranstaltung durch. Im letzten Jahr hatten Michaela Gump, Katharina Kucera und Ralf Peters die Sopranistin Maria Geiger mit im Boot. Diesmal präsentierte das Trio den Opernbass Nikolai Galkin, der auf großen Bühnen zu Hause ist. Eine Entscheidung, die sich als erneuter Glücksgriff entpuppte.
Dabei brillierte der ukrainische Sänger aus der Hafenstadt Odessa gleich zu Beginn des Silvesterkonzerts mit gewaltiger Stimme. Eindrucksvoll präsentierte der 57-Jährige die sinnträchtige Arie „In diesen heil’gen Hallen“ des Sarastros aus Wolfgang Amadeus Mozarts berühmtester Oper „Die Zauberflöte“. Viel Noblesse legte Galkin auch in den Choral „Ich bete an die Macht der Liebe“. Das wohl bekannteste Werk des russischen Komponisten Dmitri Bortnjanski mit dem Text von Gerhard Tersteegen beinhaltete ein tiefes spirituelles Verständnis.
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