Kalte Dusche für das Freibad in Dinkelscherben?
Das Geld ist knapp: Welche Projekte nötig sind und welche in den nächsten Jahren angegangen werden müssen
Er kennt das Waldfreibad am Kaiserberg wie kaum ein anderer: Michael Langenmair ist in der idyllisch am Berg gelegenen Freizeiteinrichtung im Norden des Marktes quasi aufgewachsen. Die aktuelle Diskussion, ob das Bad aus Spargründen für ein oder zwei Jahre geschlossen werden soll, bereitet dem Ortsgruppenleiter der Wasserwacht Bauchschmerzen. „Das könnte ich mir nicht vorstellen. Das ist eigentlich undenkbar. Das Bad hat doch eine große Akzeptanz“, sagt Langenmair, dessen Vater Alois Gründungsmitglied der Wasserwacht in Dinkelscherben war.
In den vergangenen Wochen hatte sich eine Arbeitsgruppe mit der Zukunft des Freibads beschäftigt. Großes Thema waren die Schäden, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Im Fußboden des Eingangsbereichs, vor den Umkleidekabinen und am Weg vor dem Freibadgebäude gibt es Risse und Absenkungen. Außerdem brechen Estrichkanten ab – Stolperfallen für die Badegäste. Auch die große Treppe ins Becken macht Sorgen.
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