Kanäle sollen mehr schlucken
Der Gersthofer Bauausschuss stimmt der Erneuerung des Hirblinger Netzes zu. Was das für die Anlieger bedeutet.
Erneuern will die Stadt Gersthofen die Kanalisation im Stadtteil Hirblingen. Zunächst soll dort der Kanal in der Ortsdurchfahrt verbessert werden. Nach derzeit noch gültiger Rechtslage werden voraussichtlich die Anwohner mit Straßenausbaubeiträgen zur Kasse gebeten.
Hirblingen wird über die Ortskanalisation entwässert. Das Abwasser wird zur Kläranlage des Zweckverbandes „Abwasserbeseitigung Schmuttertal“ gedrosselt zugeleitet. Die Entlastung des Mischwassers erfolgt über einen Regenüberlauf. Regenwasser wird außerdem unter anderem über ein Sickerbecken in Gräben abgeschlagen. Die Ortskanalisation ist immer wieder hydraulisch überlastet. Die Hirblinger Kanäle wurden hauptsächlich in den Sechziger- und Siebzigerjahren hergestellt. Der Ortskern wird im Mischsystem entwässert, das Regenwasser wird über einen bestehenden Regenüberlauf in der Batzenhofer Straße in den Entwässerungsgraben abgeleitet.
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