Ein kleines Gotteshaus mit großer Geschichte
Die Kapelle in Osterkühbach liegt auf Ustersbacher Flur, gehört aber der Nachbargemeinde Dinkelscherben
Den kleinen Ort zwischen Ustersbach und Ried kennen viele wohl nur, weil ihn die B300 durchschneidet. Dabei ist Osterkühbach mehr als nur eine kleine Häusergruppe. Die Geschichte des Ortes geht weit zurück.
Ausführlich mit ihr beschäftigt hat sich der 1989 verstorbenen Lehrer Hans Zott. Bis ins Detail erforschte er die Vergangenheit Osterkühbachs und seiner Bewohner. Er durchsuchte die Aufzeichnungen der Pfarrei und arbeitete sich durch Unterlagen aus der Staatsbibliothek. Seinen Aufzeichnungen zu Folge sei unklar, wann genau sich der erste Bauer in Osterkühbach niedergelassen hatte. Doch sicherlich erst nach der ersten Jahrtausendwende, will Zott herausgefunden haben. Schließlich sei die Reischenau vorher nicht mehr als ein großes Sumpfgebiet gewesen.
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