
Behörden warnen per Smartphone

Bei der Versammlung des Kreisfeuerwehrverbandes wurde eine Warn-App für Unglücke wie Hochwasser oder Großbrände vorgestellt. Morgen wird sie getestet
Am morgigen Mittwoch heulen im Landkreis wieder einmal probehalber die Sirenen. Gleichzeitig wird aber auch getestet, wie die Menschen via Smartphone oder Computer vor Katastrophen gewarnt werden können. „NINA“ soll es möglich machen.
Hinter der Bezeichnung verbirgt sich die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz Warn-App NINA. Sie warnt und informiert die Bevölkerung als vierte Warnmöglichkeit neben Radiodurchsagen, Sirenen und Lautsprecherdurchsagen. Wer NINA installiert hat, wird durch eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone über Gefahren informiert und erhält konkrete Verhaltenshinweise für den Selbstschutz.
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