Kaum einer kennt Schwaben so gut wie Professor Kießling
Rolf Kießling arbeitet sein Leben lang an der Erforschung der regionalen Geschichte. Jetzt bekam er das Bundesverdienstkreuz. Was ihn an seiner Arbeit seit Jahrzehnten fasziniert.
So eine Auszeichnung bringt einen altgedienten Historiker noch lange nicht aus der Ruhe. Während seine Frau schon ungeduldig wartete, dass Rolf Kießling endlich von seinem Schreibtisch aufstehen würde um zum Verleihungstermin nach München zu fahren, vereinbarte er noch diverse Termine am Telefon. Immerhin ging es bei der Fahrt nach München um das Bundesverdienstkreuz. Vor wenigen Wochen hat Kießling das aus der Hand von Bayerns Europaministerin Beate Merk erhalten. Seine Verdienste im Bereich der Erforschung der regionalen Geschichte, aber auch seine vielfältige ehrenamtliche Arbeit sind es, die ihm die Auszeichnung zuteil werden ließen.
Verständlich, dass er sich Zeit ließ: Immerhin ist das Arbeitszimmer der Ort, in dem sich Rolf Kießling besonders gern aufhält. Dort sieht es genauso aus, wie man sich das Umfeld eines Professers vorstellt: Eine gemütliche Sitzecke, gefüllte Bücherregale an fast allen Wänden bis unter die Decke und ein Schreibtisch, auf dem die Fläche nicht ausreicht: Kopien und Ausdrucke zu aktuellen Arbeiten liegen auch auf dem Boden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.