Kaum zu glauben: Ein Känguru hüpft durch die Stauden
Plus Zwei Forstwirte trauen ihren Augen nicht, als im Wald ein Wallaby sitzt. Ist es das Tier, das im Januar in Neusäß von einer Autofahrerin gesehen wurde?
Peter Rieger und sein Kollege wollten eigentlich einen Baumbestand auf Borkenkäfer kontrollieren. Doch statt der Schädlinge entdeckten die Forstwirte ein Känguru – vermutlich ein Wallaby. Es saß seelenruhig auf einer Forststraße in den südlichen Stauden.
Rieger griff sofort nach seinem Handy und machte aus einer Entfernung von 20 Metern ein Foto. Dann hüpfte das Beuteltier weiter. Die Forstwirte schauten sich verdutzt an. Stiegen aus, um sicher zu gehen, dass sie tatsächlich ein Känguru gesehen hatten. Vorsichtig pirschten sie sich an die Stelle heran. Doch es war schon verschwunden. Geblieben ist nur die Aufnahme, die beweist: Es ist unter uns. Und: Es ist gar nicht unwahrscheinlich, dass Anfang des Jahres ein Beuteltier am Neusässer Titania über die Straße gehüpft war.
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