O weh, SPD. Dies wird sich so mancher denken in diesen Tagen, der den Genossen Sympathien entgegenbringt.
Die letzten Wahlergebnisse waren desaströs, die Umfragewerte sind im Keller, und weit und breit ist kein Retter in Sicht. Eine Retterin übrigens auch nicht.
Auch im Augsburger Land hat die Partei schon deutlich bessere Zeiten gesehen, mehr Zuversicht und Begeisterung verströmt. Allein einen Nachfolger für den zurückgetretenen Kreisvorsitzenden Florian Kubsch zu finden, der Mitte November die Brocken hinwarf, scheint eine schwierige Aufgabe zu sein. Dabei bräuchte die Partei dringend jemanden, der auf örtlicher Ebene die personelle Erneuerung vorantreibt, wo doch die nächste Nagelprobe unerbittlich naht – und das ist weniger die anstehende Europawahl.
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