Wer mit dem Auto zur Arbeit fährt, steht jeden Tag an einer roten Ampel und wartet. Der eine mehr, der andere weniger.
Angenommen, die Wartezeit beträgt täglich eine Minute: Im Monat kommen dann 20 Minuten zusammen, im Jahr sind es vier Stunden. Und bezogen auf eine Lebensfahrzeit von geschätzten 50 Jahren sind das 200 Stunden, die etwa einer Woche entsprechen. Trifft die Beispielrechnung zu, dann verbringen wir einen ganzen Urlaub an der Ampel. Ganz ehrlich: Es gibt weitaus schönere Orte. Aber was wäre die Alternative? Ampeln abbauen und den Verkehr sich selbst überlassen? Ein Chaos wäre die Folge.
Mehr Kreisverkehre? Sie sind eine Alternative. Allerdings verbrauchen sie viel Platz – und haben deshalb in der Stadt ihre Grenzen. Ohne Ampel geht nichts. Leider. Denn zu vielfältig und zu komplex sind heutzutage die Verkehrsströme. Allerdings muss die Technik stimmen, sonst ist’s schnell vorbei mit der Akzeptanz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.