
Keramik bringt Leben ins Kloster
Gessertshausen-Oberschönenfeld l msi l Schon an der Abzweigung in Gessertshausen staut sich der Verkehr. In Schlangen fahren die Autos Richtung Oberschönenfeld. Dort haben die Männer von der Feuerwehr Kutzenhausen alle Hände voll zu tun, den Besuchern einen Parkplatz auf den umliegenden Wiesen zuzuweisen.
Der zweitägige Töpfermarkt am Volkskundemuseum lockt wieder tausende von Menschen. Zum zehnten Mal sind Keramiker und Künstler von nah und fern angereist, um ihre Objekte im Hof des Museumsareal auszustellen und wieder war der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Neben klassischem Geschirr gab es witzige Objekte für den Garten - vom Springbrunnen bis zu kiebig schauenden Raben, die mit einem Draht in die Erde gesteckt werden können.
Dass auch Ringe und Möbelköpfe getöpfert werden können zeigte Barbara Zeiler aus Thierhaupten. Und am Nachbarstand sorgte Edda Knapp dafür, dass die Ware sich den Besuchern schön präsentiert. Für sie ist der Markt am Museum jedes Jahr ein Höhepunkt: "Ich schätze einfach die Atmosphäre hier", sagt die Keramikerin, die am Stand von Regina Spöcker aus Ehingen aushilft. Sie kommt viel herum, kennt Märkte in ganz Deutschland. "Da gibt es schon Unterschiede", sagt sie. So zeichne Oberschönenfeld aus, dass die Besucher hier auch wirklich etwas kaufen würden.
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