
Kinderbetreuung im Wald nur für Weldener?

Großteil der Plätze soll an Einheimische gehen
Der Weldener Waldkindergarten will sich in Zukunft stärker auf Kinder aus den Gemeinden Welden und Altenmünster fokussieren. Der Grund ist ein finanzieller.
Im vergangenen Jahr hatte der Waldkindergarten den Weldener Finanzausschuss um einen Zuschuss zum laufenden Betrieb gebeten. Damals prognostizierte Elmar Willsch, Vorsitzender des Waldkindergarten-Vereins, ein Defizit von 33000 Euro für 2016. Der Weldener Marktgemeinderat beschloss daraufhin, dem Waldkindergarten 20000 Euro zu bewilligen. Aufgrund von zehn aus der Gemeinde Altenmünster belegten Plätzen im Waldkindergarten beteiligte sich auch diese Gemeinde mit 4000 Euro. In der vergangenen Gemeinderatssitzung berichtete Willsch nun über die aktuelle finanzielle Situation: „Der Zuschuss hat 2016 stabile Verhältnisse gebracht, sodass wir fast nach Tariflohn zahlen können.“ Eine weitere Tariferhöhung, die für 2017 ansteht, könne wahrscheinlich kompensiert werden. Dennoch werde der Zuschuss von 20000 Euro wohl auch in Zukunft benötigt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.