Kindertagesstätte schließt erneut mit einem Minus ab
Nach Umzug in den Neubau wertet Bürgermeister Willi Reiter den Abriss der Betreuungseinrichtung als sehr unwahrscheinlich. Ein Austausch der Heizung sei deshalb eine Wertsteigerung des Gebäudes
Gleich mit zwei Punkten war die katholische Kindertageseinrichtung St. Fridolin an der Eisbühlstraße auf der Tagesordnung der jüngsten Gemeinderatssitzung vertreten: einmal mit dem Haushaltsplan 2020, zum anderen mit der Erneuerung der dortigen Heizungsanlage. Dabei schloss die Kita wie im Vorjahr mit einem Defizit ab.
Der aktuelle, vom Zentrum Kindertageseinrichtungen der Bischöflichen Finanzkammer aufgestellte und schließlich vom Gemeinderat zugestimmte Haushaltsplan weist ein Minus in Höhe von 25535 Euro auf. 2019 waren es nur 19420 Euro. Der gemeindliche Anteil am Defizit beträgt 90 Prozent. Das heißt: Die Gemeinde Ustersbach muss für den aktuellen Etat genau 22981,50 Euro zuschießen. Die restlichen zehn Prozent trägt der Träger der Einrichtung, die Stiftung Kita-Zentrum St. Simpert.
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