Hier darf gehämmert werden
Die Samstage stehen in Westendorf unter dem Motto „Hammern dam’mer“. Wie Freiwillige zu Handwerkern werden
Im Sommer war die Idee geboren. Unter dem Motto „Hammern dam’mer“ wollte Andreas Jall, der Pfarrer der katholischen Pfarrgemeinde St. Georg Westendorf, die Ehrenamtlichen zusammentrommeln, um dem Putz der Kirchenmauer zu Leibe zu rücken. Am vergangenen Wochenende war es nun so weit. Statt Hammer und Meißel schwangen fast alle neun Helfer den Bohrhammer. „Mit Hammer und Meißel wären wir längst nicht so weit gekommen“, erklärt Pfarrer Jall mit Blick auf die Ecke der Kirchenmauer, die bereits vom Putz befreit worden ist. Bis zur Brotzeit, die die Frauen des Pfarrgemeinderats – Marion Pröll, Heidi Endres und Judith Bornemann-Freund – vorbereiteten, war schon ein gutes Stück geschafft.
Die Kirchenmauer misst allerdings insgesamt 240 Meter, und so steht den Helfern noch einiges an Arbeit bevor. Abgeschlagen wird aktuell der Putz der Innenmauer. Die Mauer selbst wird dann im Rohbau überwintern. Im Frühjahr stehen die Außenseite der Mauer und die Mauerkrone an. Als eine Maßnahme der Gesamtrenovierung der Kirche geht es natürlich auch im Innenbereich weiter: Die Deckplatten des Gerüsts sollen Anfang Dezember ausziehen. Bis Weihnachten wird an der Sakristei gewerkelt.
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