
Kleine Kinder, großer Zorn
Landkreis Augsburg Noah stampft wütend auf den Boden: „Nein. Ich will nicht zu Oma. Ich will mit Finn spielen.“ Ruhig versucht Mama Karin ihrem Vierjährigen zu erklären: „Finn hat heute keine Zeit zum Spielen, deswegen fahren wir Oma besuchen.“ Doch die Erklärungsversuche schlagen fehl. Noah beharrt auf seinen Wünschen und tut diese auch lautstark kund.
Was Mama Karin mit ihrem Vierjährigen passiert, ist ganz normal. Die Worte „Nein“ oder „ich will“ läuten sie ein - die Hochphase der Wut: die Trotzphase. In Anbetracht dieser Signalworte können Eltern sich sicher sein: „Jetzt geht’s los mit der Trotzphase“, erklärt Doris Zahn, Sozialpädagogin der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Wie Eltern diese Wut der kleinen Kinder verstehen und mit ihr umzugehen lernen, verrät sie in ihrem Vortrag im Familienzentrum in Meitingen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.