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  3. Gersthofen: Klima-Aktivisten kämpfen um Bäume am Gersthofer Festplatz

Gersthofen
01.02.2021

Klima-Aktivisten kämpfen um Bäume am Gersthofer Festplatz

Aktivisten besetzten Bäume am Festplatz in Gersthofen, die für den Neubau des Gymnasiums weichen sollen.
Foto: Marcus Merk

Plus Im Frühjahr sollen die Arbeiten für den Neubau des Gymnasiums in Gersthofen beginnen. Zur Vorbereitung sollen Bäume gefällt werden. Dies wollen Klima-Aktivisten verhindern.

Seit dem Wochenende ist der Parkplatz an der Ecke Schubertstraße/Tiefenbacherstraße gesperrt. Der Grund dafür sind Baumfällarbeiten. Das Landratsamt als Bauherr erklärt auf Anfrage unserer Redaktion: "Die Baumfällungen hängen mit dem im April 2021 geplanten Baubeginn für das neue Paul-Klee-Gymnasium zusammen und werden bis Ende Februar abgeschlossen sein." Sie seien notwendig, um mit der Baumaßnahme beginnen zu können, da sich die betreffenden Bäume im Baufeld befinden.

Am Montagmorgen ab 6 Uhr in der Früh haben Klimagerechtigkeits-Aktivisten und Aktivistinnen verschiedener Initiativen die Bäume in Gersthofen, die im Zuge der Bauarbeiten am Parkplatz Schubertstraße/Tiefenbacherstraße gefällt werden sollen, besetzt, um so die Fällung zu verhindern. So waren Vertreter des Klimacamps, von Fridays for Future sowie "Ende Gelände" vor Ort an der Schubertstraße. Sie enthüllten Transparente wie "Mehr Räume für Bäume" direkt bei der Bautafel nahe dem Kreisverkehr an der Schubert-/Augsburger Straße.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.02.2021

Mann/Frau sieht, zu Zeiten von Corona haben einige Leute zuviel Zeit! Was soll denn nun dieser Protest? Kein Wunder das man in Deutschland Jahrzehnte braucht um Kindergärten und Schulen zu bauen. Es ist traurig! Und dann frägt man sich warum Städte und Gemeinden lieber auf wertvollen landwirtschaftlichen Flächen bauen als auf einem bereits versiegeltem Areal. Es lebe der Flächenverbrauch! Vielen Dank an die "tollen" Aktivisten! Mal wieder zu kurz gedacht...

04.02.2021

Zu diesen sogenannten oder selbsternannten Klima-Aktivisten fällt einem nichts mehr ein.

02.02.2021

>> Die Aktivisten fordern, dass die Stadt ein wissenschaftliches und unabhängiges Gutachten vorlegt, das die Notwendigkeit der Baumfällungen nachweist und sich bei ihren Bürger und Bürgerinnen für ihre Täuschung förmlich entschuldigt und künftig dem Schutz unserer Lebensgrundlagen einen höheren Stellenwert beimisst. <<

Moderne Schulen sind sehr wohl eine Lebensgrundlage...

Die politische Feigheit im Umgang mit antidemokratischen und anti-rechtsstaatlichen Öko-Aktionen beginnt sich langsam zu rächen.

>> "Obwohl für die Maßnahme sämtliche erforderlichen Genehmigungen vorliegen und der Protest auf einem Grundstück des Landkreises stattfindet, will man auf Verwaltungsseite von einer Eskalation der Situation unbedingt absehen", heißt es in einer Stellungnahme des Landratsamts. "Wir weisen allerdings noch einmal darauf hin, dass die zu fällenden Bäume (Spitzahornbäume an der Schubertstraße und Winterlinden an der Tiefenbacherstraße und am Parkplatz) für die Umsetzung der Baupläne keinesfalls erhalten werden können sowie umfangreiche Neupflanzungen auf dem Gelände vorgesehen sind." <<

Es geht nicht primär um den Klimaschutz - die Aktivisten zeigen es immer wieder auf ihren Plakaten.

https://www.forumaugsburg.de/s_6kultur/Unterricht/190208_fridays-for-future/bild-6.jpg

>> Gerade wegen der Klimakrise würden noch viel mehr Bäume gebraucht, so Blechschmidt. <<

Wenn die Klimakrise wirklich so bedeutsam ist, müssen wir halt die Abschaltung der Atomkraftwerke verschieben und nicht geistlos den Bau von Schulen verzögern.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/chinas-nimmt-ersten-selbst-entwickelten-atommeiler-in-betrieb-a-158c8491-0e88-47c9-a7ec-1ebd747132f6