Klimawandel lässt Fische verschwinden und Sojabohnen wachsen
Plus Das Wasser in Flüssen und Seen wird immer wärmer. Einige heimische Fischarten werden daher schon bald verschwunden sein. Ein Überblick zur aktuellen Situation und was jeder einzelne tun kann.
Der Überlebenskampf ist bereits so gut wie verloren. Und es ist ein schleichender Tod, der in aller Stille passiert. Denn: Fische können nicht schreien und sind in der Regel unter der Wasseroberfläche auch nicht zu sehen. Doch der Klimawandel und der damit verbundene Temperaturanstieg betreffen viele heimische Fischarten und auch die Unterwasserflora wird in einigen Jahren nicht mehr dieselbe sein.
Hubert Schuster aus Meitingen ist Vorstandsmitglied im schwäbischen Fischereiverband und als Vertreter für den Gewässerschutz kennt er die aktuelle Situation nur zu gut. „In einigen Jahren wird die Bachforelle weg sein“, sagt er. Auch die Äsche, die Mühlkoppe oder die Quappe, der einzige Vertreter aus der Familie der Dorsche, der im Süßwasser lebt, haben es von Jahr zu Jahr schwerer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.