Siebenmal ist die Gersthofer Stadthalle bis zum letzten Platz wieder gefüllt - und das schon seit Jahren.
Die rund 350 Aktiven der Gersthofer Kol-La-Sitzungen haben sich heuer wieder mächtig ins Zeug gelegt, um ihrem Ruf gerecht zu werden. Seit vielen Wochen sind 4000 Karten für sieben Aufführungen Weg und doch die Wartelisten für kurzfristig freie Sitzplätze lang. Unter erschwerten Bedingungen – Spielleiter Manfred Lamprecht war wegen eines Sturzes nur bedingt einsatzfähig – ist dem Kol-La-Team wieder ein rundes, wenn auch etwas langes, Programm geglückt.
Das zeugt von großem Teamgeist. Neben witzigen Spitzen auf lokale Prominenz und Politik, die niemandem wehtun, gibt’s jede Menge Nummern für diejenigen unter den Zuschauern, die statt Worten und Witzen mehr fürs Auge und fürs Ohr geboten haben wollen. Erneut zeigt sich, dass Gersthofen in allen künstlerischen Sparten mehr bietet als viele andere Städte dieser Größe. Und was von der Bühne ins Publikum schwappt ist das Gefühl, dass auf den berühmten Brettern eine eingeschworene Gemeinschaft an diesem Riesenprojekt arbeitet. Da im kommenden 50. Jubiläumsjahr noch was draufzusetzen wird schwer sein. Man darf freudig gespannt sein.
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