Plus Die Situation in Neusäß und Westheim wird kurios: Barrierefreie Ein- und Ausstiege aus dem Zug, aber Treppen zu den Bahnsteigen. Warum es trotzdem Licht am Horizont gibt.
Das klingt kurios: Es werden die Bahnsteige in Neusäß und Westheim barrierefrei umgebaut, aber die Zugänge zum Bahnhof sind weiterhin nur über Treppen zu überwinden. Warum macht da keiner was dagegen? Die Bahn hat beim Thema barrierefreier Umbau abgewunken, die Stadt kann und darf allein schon aus rechtlichen Gründen so leicht auf dem Bahngelände gar nichts verändern. Und der Ruf der Stadträte nach einem Eingreifen vom Freistaat verhallt bisher.
Die grobe Trassierung Augsburg-Ulm wird vorgestellt
Um an Fördergelder des Staates zu kommen, wäre es hilfreich, wenn die Stadt Neusäß im Umfeld der Bahnhöfe mit Baumaßnahmen bereits aktiv wird. Gersthofen zum Beispiel hat im großen Stil mit Unterführung und P+R-Parkplatz umgebaut. Doch die Situation ist mit der in Neusäß und Westheim nicht vergleichbar. Beide Bahnhöfe liegen an der Strecke Augsburg-Ulm, wo der künftige Trassenverlauf unklar ist. So manche Baumaßnahme in der Umgebung des Bahnhofs könnte über kurz oder lang zur Witznummer werden.
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