Wenn es um die Freiheit geht, dann entwickeln Gefangene die tollkühnsten Ideen.
Manchmal haben sie damit auch Erfolg. Doch der ist in den meisten Fällen nur von kurzer Dauer. Denn selten haben die Ausbrecher weit genug gedacht: Es ist eben nicht allein damit getan, über eine hohe Gefängnismauer zu klettern, wenn dahinter die Polizei wartet. Kurios ist’s trotzdem, was sich Verbrecher alles einfallen lassen. Die Flucht mit dem Hubschrauber-Taxi dürfte im Kreis der Kriminellen eher als biedere Angelegenheit gelten. Das gilt auch für das Loch in der Mauer, die zusammengeknoteten Bettlaken und das Versteck in der Mülltonne.
Ein eineinhalb Kilometer langer Tunnel
Schon abenteuerlicher ist, was „El Chapo“ vor vier Jahren wagte: Er flüchtete durch einen eineinhalb Kilometer langen Tunnel. Um die Strecke schnell zurücklegen zu können, nutzte er ein Motorrad auf Schienen. Geholfen hatte es ihm freilich wenig, denn ein halbes Jahr später wurde er wieder gefasst.
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