In Diedorf ist im Moment sicher nicht alles so, wie es sich der amtierende Bürgermeister Peter Högg für den Moment seiner erneuten Nominierung gewünscht hätte.
Kinderbetreuungseinrichtungen, die schon längst in Betrieb sein sollten, werden noch gebaut, das schon lange angekündigte neue Rathaus ist noch bei Weitem nicht in Sicht, die Umfahrung der B300, ein Leib-und-Magen-Thema von Wir für Diedorf, und auch ein mögliches drittes Gleis sind weit ins nächste Jahrzehnt verschoben.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Trinkwasser. Wohl kaum ein anderes Thema „stinkt“ den Diedorfern so wie dieses, nämlich jedes Mal, wenn sie den Wasserhahn aufdrehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.