Plus Zum neuen Saisonstart leisten die Betreiber der Freibäder gute Arbeit. Aber wer weiß, ob sich die Kommunen diese Freizeiteinrichtungen noch leisten wollen oder können.
Sommer, Sonne, Badespaß: Wie so vieles in der Pandemie ist dies auch in diesem Jahr nicht unbeschwert. Unter welchen Bedingungen mit Online-Anmeldung, Test oder anderen Regeln der Freibadbesuch dieses Jahr stattfinden kann, ist noch unklar.
Man kann aber schon lobend erwähnen, dass die Betreiber aus den Erfahrungen des vergangenen Sommers gelernt haben und nun sehr routiniert und kundenfreundlich ihr Programm abspulen können. So können die Bäder innerhalb weniger Tage öffnen – das ist Spitze. Daher wird es sicherlich nicht mehr dazu kommen, dass Eltern mit ihren Kindern in brütender Hitze vor dem Kassenhäuschen anstehen müssen, weil umständlich Zettel mit Kontaktdaten per Hand ausgefüllt werden müssen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_86815630/bundeswehr-in-afghanistan-so-viel-steuergeld-kostete-der-einsatz-bis-heute.html
Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan hat deutsche Steuerzahler bislang fast zehn Milliarden Euro gekostet.
Ist ja klar! Wir müssen und ja extern engagieren - wahrscheinlich mit geringem Nutzen für die dortige Bevölkerung - gerade wurde wieder eine Schule - evtl. von uns bezahlt - weggebomt.