
Gegen Tiermissbrauch helfen auch höhere Steuern nicht


Wenn es darum geht das Tierwohl zu verbessern, fällt den Politikern in Berlin wieder mal nur eines ein: höhere Steuern.
Mehr Fantasie ist seit Jahren nicht vorhanden. Doch dieser Schuss ginge nach hinten los: Gerade diejenigen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, würde eine Verteuerung des Fleisches treffen. Noch mehr Kunden würden auf das Billigsteak umsteigen. Und Bessergestellten tun die paar Euro mehr, die das Grill- oder Bratenvergnügen dann kostet, ohnehin nicht weh.
Aber lieber sollen die Bürger den schon jetzt unersättlichen Staat mit weiteren Steuergeldern füttern, die dann noch lange nicht beim Landwirt vor Ort angekommen sind. Und die kleineren Betriebe sind weniger das Problem. Sie haben vielmehr ein Problem wegen der Fleischfabriken, die „Ware“ auf Kosten des Tierwohls „herstellen“ und zu Dumpingpreisen auf den Markt werfen.
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