Plus Noch nie haben sich so viele Menschen einen Hund angeschafft wie in der Pandemie. Doch vor dem Kauf sollte sich jeder ein paar Fragen ehrlich beantworten.
Die Versuchung ist groß: In einer Zeit der Kontaktarmut, des Reiseverbots und Corona-Blues wäre ein Hund etwas Schönes. Er ist immer da zum Kuscheln, geht freudig mit uns auf den Spaziergängen mit und nimmt schlechte Laune gar nicht übel. Nach Angaben des Verbands für das deutsche Hundewesen (VDH) sind im Jahr 2020 rund 20 Prozent mehr Hunde gekauft worden als in den Jahren davor. Hunde gehören zu den bevorzugten Begleitern durch die schwierige Zeit, passen sie doch vorzüglich in den ereignisarmen Alltag. Doch wird das auf Dauer so bleiben?
Hier ist Vorsicht gefragt: Beim Kauf eines Tieres sollte man nicht nur auf den Bauch hören, sondern den Verstand einschalten. Ehrliche Antworten sind da nötig: Will ich künftig wirklich auf weite Reisen verzichten? Wo kann der Hund hin, wenn wir wieder normal ins Büro gehen? Will ich für viele Jahre ein Leben führen, das sich auf den Hund ausrichtet? Solche Fragen sind zwar unangenehm, aber wichtig.
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