Plus In Itzlishofen beißt ein Schäferhund ein Kind ins Gesicht. Die Überprüfung des Tiers durch Experten der Diensthundestaffel ist die richtige Entscheidung.
Es ist ein schlimmer Vorfall, der auch im Augsburger Land wieder für kontroverse Diskussionen sorgt. Ein Schäferhund beißt ein dreijähriges Kind mitten ins Gesicht. Der Fall scheint klar zu sein: böser Hund. Zumal das Opfer ein kleiner Bub ist, was die Situation zusätzlich befeuert. Doch warum der Hund scheinbar aus heiterem Himmel zugebissen hat, ist aus der Distanz sicherlich nicht erklärbar. Gut, dass nun die Experten der Diensthundestaffel das Tier genau in Augenschein nehmen.
Die Hundeführer der Polizei sind Spezialisten im Umgang mit Hunden. Schließlich dauert die Ausbildung der Vierbeiner mehrere Wochen und während seines gesamten Lebens ist der Hund ein Teil der Familie. Die Überprüfung des nun auffällig gewordenen Schäferhundes ist daher keine Strafe, sondern eine gute Chance für den Hundehalter, das Wesen seines Tieres genauer kennenzulernen. Schnappt der Hund zu, wenn er Angst bekommt? Beißt er aus reiner Aggression heraus? Wie auch immer. Dies werden die Experten sicherlich bei dem Wesenstest schnell herausfinden und dann auch die entsprechenden Maßnahmen anordnen. Dies kann beispielsweise ein Leinenzwang sein oder die Pflicht, in der Öffentlichkeit einen Beißkorb zu tragen. Denn wiederholen darf sich solch ein Vorfall auf gar keinen Fall. Und für alle anderen Hundehalter, deren Vierbeiner sowieso nur spielen will und der so etwas niemals machen würde, gilt: Ist ein Kind in der Nähe, den Hund niemals unbeobachtet lassen.
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