Kulturübergreifende Klangpoesie
Fred Brunner und Njamy Sitson erschaffen eine neue Art von Weltmusik
Futuristische Sphärenklänge schwebten leise durch den Saal, lediglich unterbrochen durch die sanften Rhythmen afrikanischer Congatrommeln. Vorsichtig verdichtete sich das Ganze zu einer meditativen Melange, bis das Arrangement in einer friedlichen Regenwaldkulisse inklusive Vogelgezwitscher und prasselndem Wolkenbruch seine vorläufige Bestimmung fand.
In einer solchen Soundatmosphäre begann im Diedorfer Eukitea das klangvolle Zwiegespräch von Allroundkünstler Fred Brunner und dem Kameruner Vollblutmusiker Njamy Sitson, die gerade aufgrund ihrer unterschiedlichsten Kommunikationsformen eine ganz neue, prickelnde Liaison geschaffen hatten.
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