Corona-Krise: "Den Kindern fehlt der Ausgleich in der Freizeit"
Plus Wie leiden Kinder und Jugendliche unter der Corona-Pandemie? Und welche Tipps gibt es für Familien? Ein Interview mit Kinder- und Jugendpsychiaterin Ira Thon.
Kein Sportverein, kein gemeinsames Musizieren, wenige Treffen mit Freunden: Die Corona-Pandemie trifft viele Kinder und Jugendliche hart. Nur Schule und die eigene Familie ist halt auf Dauer zu wenig. Wir sprachen mit der Kinder- und Jugendpsychiaterin Ira Thon über das Thema. Sie arbeitet als Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in eigener Praxis mit weiteren Mitarbeitern in Diedorf und behandelt dort Patienten zwischen drei und 21 Jahren.
Wie sehr greifen die Umstände der Corona-Pandemie in die natürlichen Entwicklungsphasen von Kindern und Jugendlichen ein? Wie ist Ihre Erfahrung aus der Praxis?
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