Krisengespräch an der Tankstelle
Bundesliga Bei einer Autogrammstunde stellen sich Jan Moravek und Philipp Max den Fragen der Fans. Die Profis des FC Augsburg gestehen Fehler ein. Warum sie die Kritik an Trainer Schmidt aber nicht nachvollziehen können
Gottfried Meisinger nutzte das Heimspiel. Der Derchinger war mit seiner Tochter zur OMV-Tankstelle an der Autobahn-Auffahrt gekommen, in der die FCA-Spieler Philipp Max und Jan Moravek eine Autogramm-Stunde gaben. Es war neben dem Training am Mittwochvormittag der erste öffentliche Auftritt nach der heftigen 1:5-Niederlage des FC Augsburg bei Borussia Mönchengladbach. Freundlich aber bestimmt sprach der Dauerkartenbesitzer aus dem L-Block den beiden Fußball-Profis ins Gewissen: „Ohne Gegenwehr war das Spiel gegen die Borussia nicht schön anzuschauen, auch wenn Gladbach natürlich eine andere Klasse hatte.“
Ähnlich sah es Franz Kaufmann aus Augsburg, der mit seinem kleinen Sohn gekommen war, um sich Autogramme von den Bundesligakickern zu holen. „Man kann gegen Gladbach verlieren, da ist eigentlich nicht viel Schlimmes dabei, aber nicht so. So darf der FCA nicht auftreten.“
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