Kühlenthaler Schützen: Der Ärger geht weiter
Bei der Informationsveranstaltung gab es keine Neuwahlen, dafür aber viele Emotionen
Als „emotionsgeladen“ beschreibt der kommissarische Vorsitzende der Kühlenthaler Bergschützen, Kurt Pichelmann, die Stimmung am Donnerstagabend. Es sei vieles gesagt worden, was man hernach bereut habe. Oft habe ein Wort das Andere ergeben. Zu den erhofften Vorstandswahlen kam es nicht, allerdings ist die Auflösung des Vereins zunächst einmal vom Tisch.
„Wir werden im Ort trainieren und auswärts schießen“, fasst Pichelmann auf Nachfrage zusammen. Er bleibt weiterhin kommissarischer Leiter des Vereins – obgleich er schon seit neun Jahren versucht, einen Nachfolger zu rekrutieren. Wenn die Saison allerdings vorbei ist, also im Frühjahr 2018, muss klar sein, wie es weitergeht. Und das bedeutet: Es muss entschieden werden, ob der Verein fortgeführt wird, und wer sich dazu bereit erklärt, neuer Vorsitzender zu werden.
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