Kulturina schließt mit Minus ab
Weniger Spenden und höhere Ausgaben beim Sicherheitspersonal
Das Sicherheitspersonal, das die Taschen der Kulturina-Besucher kontrollierte, hat ein Loch in die Kassen der Organisatoren gerissen. In diesem Jahr hat der Verein Lebendige Innenstadt, der die Open-Air-Veranstaltung seit sechs Jahren ausrichtet, die Kulturina mit einem Minus abgeschlossen. Auch rückläufige Spendeneinnahmen führten zu den roten Zahlen. CSU-Stadtrat Max Poppe, der gleichzeitig einer der Kulturina-Organisatoren ist, erklärte in der letzten Sitzung des Kulturausschusses: „Wir werden versuchen, das Minus vereinsintern abzufangen, ohne die Ausfallbürgschaft der Stadt in Anspruch zu nehmen.“
Neben dieser Ausfallbürgschaft in Höhe von 6000 Euro, die im Falle eines nachgewiesenen Verlusts bereitgestellt wird, gewährte die Stadt Gersthofen dem Verein Lebendige Innenstadt in diesem Jahr einen Barzuschuss in Höhe von 15000 Euro. Zudem übernahm die Stadt Kosten wie Platz- und Raummieten oder die Leistungen des Bauhofs bis zu einer Höhe von 10000 Euro. Ein Budget in exakt derselben Höhe erhält der Organisatoren-Verein auch im kommenden Jahr. Das hat der Gersthofer Kulturausschuss nun beschlossen.
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