Freibad und Kirchumfeld sollen schöner werden
Die Städtebauförderung hat mehrere Schwerpunkte für die Entwicklung. Nicht alles geht sofort. Hier geht es auch ums Geld.
In der Gemeinde Kutzenhausen gäbe es viel zu tun. Diesen Eindruck konnte man bei der Präsentation der „Städtebauförderung Kutzenhausen“ bei der jüngsten Gemeinderatssitzung gewinnen. Architektin Susanne Moser-Knoll legte dort unter anderem eine 24 Punkte umfassende Maßnahmen- und Kostenübersicht mit Prioritätenempfehlung vor. Diplom-Geograf Dirk Kopperschläger machte anschließend im Detail auf das „Integrierte Ortsentwicklungskonzept Verkehr“ aufmerksam.
Zunächst stand allerdings ein allgemeiner Überblick an. Dabei verwies Susanne Moser-Knoll auf viele Gemeindeflächen, die mittlerweile keine oder nur noch eine untergeordnete Nutzung aufweisen, auf die Möglichkeit von innerörtlicher Nachverdichtung bei Neubauten und eine Reihe von städtebaulichen Entwicklungspotenzialen wie bei der Kirche und dem Freibad. Demografisch gehe es dem Ort wie viele andere Gemeinden in der Region, meinte die Architektin. Das heißt: Die ältere Generation nehme zu, die Jungen werden weniger.
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