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Landkreis
25.02.2019

Artenschutz fängt im eigenen Garten an

 Das Hauptproblem ist laut Kreisfachberater Bernhard Frey eigentlich die „zu hohe Sauberkeit“ in den Gärten.
2 Bilder
Das Hauptproblem ist laut Kreisfachberater Bernhard Frey eigentlich die „zu hohe Sauberkeit“ in den Gärten.
Foto: Bernhard Weizenegger  (Symbolfoto)

Bei der Aktion „Rettet die Bienen“ ging es vor allem um Artenschutz in der Landwirtschaft. Doch auch vor der eigenen Haustür kann man einiges für Insekten tun.

Eines der Hauptargumente der Bauernverbände, die sich gegen das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ ausgesprochen haben, war, dass die Landwirte nicht alleine für Artenschutz verantwortlich sind. Auch Gartenbesitzer könnten einiges tun, betonten die Gegner des Volksbegehrens immer wieder.

In der Kritik standen zum Beispiel sogenannte Stein oder Kiesgärten. Bernhard Frey, Kreisfachberater für Gartenbau und Landschaftspflege, bestätigt, dass vor allem in Neubaugebieten immer mehr Kies-Vorgärten angelegt würden. „Da wird ersichtlich, dass die Menschen keine Gartenarbeit mehr machen wollen“, sagt er. Auf diesen steinigen Flächen „können aber keinerlei Tierarten leben“, sagt Frey.

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