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  3. Landkreis Augsburg: 121 Gramm Cannabis und die Frage nach der Herkunft

Landkreis Augsburg
14.03.2019

121 Gramm Cannabis und die Frage nach der Herkunft

Die Beamten entdeckten in einem Nebenraum eine kleine Aufzuchtanlage mit Beleuchtung und Entlüftung sowie zehn kleine Pflänzchen
Foto: Polizei Neu-Ulm (Symbolfoto, Archiv)

Ein Schmerzpatient im Augsburger Land benötigt nach eigenen Angaben Drogen im Wert von 2500 Euro pro Monat. Dies ist ihm zu teuer und er kommt auf eine Idee.

Seit zwei Jahren dürfen Ärzte in besonderen Fällen Schmerzpatienten Cannabis-Blüten und Extrakte zur Linderung verschreiben. Kranke dürfen also straffrei auf Rezept kiffen. Doch die Therapie, die offenbar nicht alle Kassen bezahlen, ist ziemlich teuer. Ein 60-jähriger Cannabis-Patient aus dem westlichen Landkreis Augsburg ist nun in die Mühlen der Justiz geraten.

Weil er die hohen Kosten für das medizinische Cannabis nicht stemmen konnte, baute er selbst in seiner Wohnung die Pflanzen an. Allerdings fand die Zusmarshauser Polizei im Januar 2018 auch 121 Gramm getrocknete Blüten und Blätter in mehreren Einweckgläsern. Ergebnis vorangegangenen Anbaus oder Drogen, die er auf Rezept erhalten hatte? Diese Frage stand gestern im Mittelpunkt eines Prozesses vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Thomas Müller-Froelich.

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