An Räude erkrankter Fuchs entwischt in Bonstetten
Fuchs kann sich vor dem Jäger in seinen Bau retten. Die Krankheit ist hoch ansteckend und kann sich auch auf Hunde übertragen. Der aktuelle Polizeireport.
Entwischt ist am Freitagabend ein von Parasiten befallener Fuchs, der offensichtlich an der sogenannten Fuchsräude litt. So wird der Milbenbefall bezeichnet, der bei Wildtieren meist zum Tod führt. Der Fuchs hatte sich über längere Zeit in einem Garten am Wiegenberg in Bonstetten niedergelassen. Ein Jäger schreckte den Fuchs auf, der dann in Richtung Wald lief und in einem Fuchsbau verschwand. Die Polizei rät Abstand von dem kranken Fuchs zu halten und Kontakt mit der Polizei oder dem Jagdberechtigten aufzunehmen. Bei der Fuchsräude handelt es sich um eine hoch ansteckende Hautkrankenheit. Auch eine Übertragung und Ansteckung auf den Haushund ist durch den Kontakt zu Füchsen oder über die Fuchsbauten möglich.
24-Jähriger schleudert auf der B2 beim Überholen in anderes Auto
Mit einer teuren Rutschpartie hat das Überholmanöver eines 24-Jährigen am Sonntag auf der B 2 geendet. Der junge Mann war gegen 7 Uhr, von Donauwörth in Richtung Augsburg unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Mertingen und Nordendorf bemerkte er laut Polizei relativ spät, dass das Fahrzeug vor ihm wesentlich langsamer unterwegs war. Beim Überholen kam er aufgrund des Schneematsches ins Schleudern. Sein Auto rutschte zunächst gegen das Fahrzeug einer 21-jährigen. Anschließend krachte der Wagen in die Mittelleitplanke. Die 21-jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von rund 10 500 Euro.
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