Der Brexit geht auch im Augsburger Land ins Geld
Der ungeordnete Ausstieg aus der EU kann für Firmen im Augsburger Land negative Folgen haben. Wie Sortimo, Deuter und Schöffel die Lage einschätzen.
Seit mittlerweile drei Jahren verhandelt Großbritannien die Austrittsbedingungen aus der Europäischen Union (EU). Für international arbeitende Unternehmen bedeutet der Brexit negative Folgen. Ein ebenfalls möglicher ungeordneter Ausstieg trifft die Unternehmen sogar besonders hart. Im Landkreis sind mehrere Firmen betroffen – ein Abschied aus dem britischen Markt kommt für sie aber nicht infrage.
Bis zum 31. Oktober haben die Briten noch Zeit, sich auf einen geordneten Ausstieg zu einigen. Direkt davon betroffen ist das Zusmarshauser Unternehmen Sortimo, das Fahrzeugeinrichtungen für Handwerker und Industrieunternehmen herstellt und eine Tochterfirma im nordenglischen Warrington besitzt. Für Sortimo ist Großbritannien noch immer der wichtigste Auslandsmarkt. Geschäftsführer Reinhold Braun hatte bereits im November vergangenen Jahres keine große Hoffnung mehr auf einen geordneten Ausstieg.
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