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Landkreis Augsburg
16.05.2019

Droht heuer eine Borkenkäfer-Katastrophe im Landkreis?

Baumkletterer Jochen Müller sammelt Prozessionsspinner von Hand ein.
3 Bilder
Baumkletterer Jochen Müller sammelt Prozessionsspinner von Hand ein.
Foto: Sammlung Müller

Plus Waldexperten sind in Alarmbereitschaft. Wie ein Baumkletterer mit Haarspray dem gefährlichen Eichenprozessionsspinner zu Leibe rückt.

Wenn in den kommenden Tagen die Temperaturen steigen, werden sie wieder munter: Die Schädlinge, die sich im Augsburger Land wohl fühlen. Dazu gehört der Eichenprozessionsspinner. In Teilen Deutschlands hat in den vergangenen Tagen bereits ein Kampf aus der Luft begonnen – Eichen werden mit einem Biozid besprüht. Landschaftsarchitekt Jochen Müller aus Neusäß hält davon nichts. Er gehört mit seinem Kollegen Christian Süßner zu den Baumkletterern, die Raupen von Hand absammeln. Damit die gefährlichen Brennhaare, die Allergien und Asthma auslösen können, nicht umherschwirren, haben die Schädlingsbekämpfer einen Trick.

Müller und Süßner verwenden Haarspray aus dem Drogeriemarkt. Damit werden die Raupen und ihre Gespinster eingenebelt. Anschließend können die Baumkletterer in Schutzkleidung und mit Atemschutzmaske die Raupen einsammeln. Freilich müssen beide ohne Höhenangst erst einmal auf die Eiche – kletternd oder in der Kombination mit einer Hebebühne. So wollen die Spezialisten an jede Stelle kommen. Denn: „Wenn man ein Nest vergisst oder übersieht, dann kann die ganze Arbeit ja mehr oder weniger für die Katz sein“, erklärt Müller. Ähnlich sei es mit den Larven, die in der relativ tiefrissigen Borke stecken: Mit einem Sauger sei den Schädlingen kaum komplett beizukommen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.05.2019

Eine gute Lösung wäre auch, mehr Biodiversität für unser Ökosystem zu schaffen. Sicherlich hätten wir weniger Probleme, wenn wir die Natur tun lassen, aber wenn der Mensch glaubt, alles regulieren zu wollen, sind hier die Ergebnisse.

16.05.2019

Eine Horrormeldung jagt die andere - zwar noch nicht eingetreten, aber schon breitgetreten! Schließlich erhofft man sich als Waldbesitzer die gleichen vorauseilenden finanziellen Unterstützungen wie beim Vieh- und Landbesitzer. Je früher eingefordert umso besser, am besten noch vor dem Schadensfall.
Wer die Schädlinge wohl eingeschleppt hat? Sollte man nicht jene zur Schadensbegleichung heranziehen, die ihn mit verursacht haben? Ach so, beinahe hätte ich es vergessen, wir leben ja in einer globalisierten Welt, da darf sich jeder dort bewegen und handeln wo er gerne möchte - egal mit welchen Folgen.