Nicht mal die beliebtesten Ausbildungsberufe bekommen noch ausreichend geeigneten Nachwuchs. Ein Kommentar.
Die Finger voll mit Öl, immer das richtige Werkzeug in der Hosentasche, mit dem Kumpels am eigenen Wagen herumbasteln. Viele Jugendliche entwickeln ihr Interesse für Autos in der Freizeit. Wenn sie in Papas Garage den ersten Blick unter die Motorhaube wagen und ganz alleine einen Satz Reifen wechseln. Kein Wunder, dass viele von ihnen nach dem Schulabschluss von der Arbeit in einer Werkstatt träumen und eine Lehre als Kfz-Mechatroniker anstreben. Gerade bei jungen Männern ist das immerhin noch einer der begehrtesten Ausbildungsberufe.
Doch nicht mal die beliebtesten Lehren sind mehr vor dem Fachkräftemangel sicher. Worüber Köche und Altenpfleger schon viele Jahre klagen, trifft immer mehr Ausbildungsbetriebe: Sie finden jedes Jahr zum 1. September weniger geeignete Azubis.
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