
Fast wie im Märchen: Pfarrer trifft im Wald auf weißen Rehbock

Plus Markus Schrom wollte eigentlich Blumen fotografieren. Dann kam ihm ein weißes Reh vor die Linse. Es ist nicht das erste Mal, dass es gesehen wird.

Sie sind eine Ausnahme von der Regel in der Natur – und wurden deshalb von unseren Vorfahren als mystische Wesen angesehen. Bei einem Spaziergang durch den Wald zwischen Fischach und Wollmetshofen ist Pfarrer Markus Schrom jetzt ein weißer Rehbock begegnet. „Ich wollte eigentlich Blumen fotografieren. Dann sah ich einen Hasen – und hatte schließlich das weiße Tier vor der Kamera“, beschreibt er. So kam das außergewöhnliche Foto zustande.
Tatsächlich ist das Tier rund um Fischach kein Unbekannter. Es gehört zum Bereich des Freiherrlich von Aufseß’schen Forstreviers und ist dort schon öfter gesehen worden. Der ehemalige Förster des Reviers und Jäger Peter Aubele kennt es gut. „Manchmal steht es ganz in der Nähe und sieht mir zu“, erzählt er. Der Rehbock sei etwa vier Jahre alt. Zuvor hatte es ganz in der Nähe von Schloss Elmischwang, wo ein Altenheim untergebracht ist, viele Jahre eine Ricke gegeben. „Das war eine Freude für die Senioren, das Tier zu beobachten“, erzählt er. Die Ricke sei allerdings wohl im vergangenen Jahr gestorben. Er ist sicher, dass der junge Bock nicht ein direkter Nachkomme dieser weißen Ricke ist.
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