Jugend forscht: Das sind die jungen Tüftler aus dem Kreis Augsburg
Plus Mehr Konzentration für Schüler, unfallfreier Alltag für Prothesenträger: Jugendliche wollen mit ihren Jugend-forscht-Projekten die Welt ein Stück besser machen.
Wissenschaft und Sport liegen oft näher beieinander, als man denkt. Das merkte auch die begeisterte Badmintonspielerin Neele Mewes aus Gersthofen: "Weil die Turniere lang dauern, hab ich angefangen, dazwischen Vokabeln zu lernen", sagt die Zwölfjährige. Das habe gut geklappt. Aus dieser Erkenntnis entwickelte sie mit ihrer Freundin Sarah Ulrich seit Oktober ein Projekt für "Jugend forscht".
Der Wettbewerb, bei dem Nachwuchsforscher ihre Ideen und Erfindungen aus verschiedenen naturwissenschaftlichen und technischen Bereichen vorstellen, findet bereits zum 56. Mal statt. Passend dazu stellen 56 junge Tüftler aus der Region Bayerisch-Schwaben am Donnerstag beim Regionalentscheid ihre Projekte einer Jury vor. Am Freitag wird es eine Preisverleihung geben, dabei werden die Teilnehmer in Altersgruppen bis 14 und von 15 bis 21 Jahren unterteilt. Zum ersten Mal in der Geschichte des Wettbewerbs findet das alles online statt. Für die Regionalsieger geht es weiter zum Landeswettbewerb und die älteren Teilnehmer können sich sogar für das große Bundesfinale im Mai qualifizieren.
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