Mehr Vermarktung des Waldes als Erfolgsmodell
Die Bilanz der Staatsforsten fällt nach zehn Jahren positiv aus.
Wer weiß schon, dass es in der Bayerischen Verfassung einen „Schwammerlparagrafen“ gibt und was dieser bedeutet? Dies und mehr erläutert die neue Ausstellung „Bäume – Der bayerische Weg“, die bis zum Donnerstag, 10. September, im Naturpark-Haus beim Schwäbischen Volkskundemuseum zu sehen ist. Anlass der gestern eröffneten Schau ist allerdings ein Jahrestag.
Vor zehn Jahren wurde die Bayerische Staatsforstverwaltung in neue Strukturen überführt: Die Bewirtschaftung des Staatswaldes wurde dem neu gegründeten Unternehmen Bayerische Staatsforsten übertragen und die unteren Forstbehörden wurden mit den Landwirtschaftsämtern zusammengefasst.
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