Neue Trendsportart Roundnet: Große Sprünge, kleines Netz
Plus Die Sportart Roundnet kann man im Sommer leicht draußen spielen. Wie sie funktioniert und weshalb Volleyballspieler sich leicht tun dürften.
Hitzige Luft im Park. Die Sonne drückt, doch es gibt kein Erbarmen. Zwei gegen Zwei, Showdown. Zu viert stehen sich die Sportler gegenüber und warten auf den ersten Angriff. Nein, hierbei handelt es sich nicht um die Beschreibung der Szenerie kurz vor einem Straßenkampf, sondern um das Spiel Roundnet. Besser bekannt ist es unter dem Namen „Spikeball“. Das ist aber lediglich die Bezeichnung für den größten Zubehörhersteller dieses Sports, der zurzeit an vielen Seen im Trend ist.
Mit Angriff ist also auch keine körperliche Attacke gemeint, sondern der Aufschlag. Den führt man wie folgt aus: Zunächst müssen alle Akteure 1,80 Meter Abstand vom Netz nehmen – außer der Spieler, der den Ball annimmt. Dann wird der Spielstand angesagt. Zu Beginn lautet der natürlich null zu null.
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