Relativ entspannt gibt sich die heimische Industrie im Hinblick auf die Wirtschaftspolitik des amerikanischen Präsidenten Donald Trump.
Die Auftragsbücher sind gut gefüllt, die Stimmung ist im Grunde gut und hat sich sogar noch verbessert, wie die IHK-Konjunkturumfrage in diesem Frühjahr zeigt. Näher befragt, nennen die Unternehmen andere Probleme, die sie zurzeit weit mehr beschäftigen, zum Beispiel der Mangel an Fachkräften.
Doch das kann sich ändern: Wenn Trump nach dem Eklat beim G7-Gipfel den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium weitere folgen lässt, wird dies am Augsburger Land nicht spurlos vorbeigehen. Allein im Landkreis Augsburg haben rund 450 Unternehmen internationale Kontakte – die Industrie ist vom Export geprägt. Zettelt der US-Präsident einen Handelskrieg an, dürfte deren Geschäfte umeiniges härter werden.
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