Was tun in Erbangelegenheiten?
Ein fehlerfreies Testament erspart den Hinterbliebenen am Ende viele Sorgen. Was genau zu tun ist, hängt von der Lebenssituation ab.
Florian ist euphorisch. Er hat die Liebe seines Lebens kennengelernt und möchte nun regeln, dass sie – falls ihm jemals etwas passieren sollte – sein Hab und Gut bekommt. Der Tipp vom Notar Bernhard Hille: Ein privatschriftliches Testament könnte ausreichen. Kai hingegen ist in einer anderen Lebensphase. Er ist verheiratet mit Silke. Seit fünf Jahren sind sie Eltern, vor kurzem haben sie sich ein Haus gekauft. Der Tipp vom Notar: Ein notarielles Testament dürfte sinnvoll sein.
Warum, erklärt Experte Hille so: Kai befindet sich in gefestigten Lebensverhältnissen und hat Immobilienvermögen. Für ihn ist es sinnvoll festzulegen, was passieren soll, wenn ihm etwas passiert. Das notarielle Testament hilft dabei, unbekannte Fallstricke zu umgehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.