Wasserversorgung in Aystetten, Anhausen und Diedorf: So geht’s weiter
Plus Eine erste Probebohrung in Anhausen liefert nicht genügend Wasser. In Aystetten werden Totleitungen zurückgebaut. Dinkelscherben stellt Antrag auf Ende der Chlorung.
Bei der ersten Probebohrung für eine Ersatzlösung für den Brunnen in Anhausen ist kein ausreichendes Wasservorkommen gefunden worden. Gesucht wurde in der Nähe der Eukitea-Freilichtbühne in Anhausen. In hundert Metern Tiefe habe man zwar Wasser gefunden – aber nicht genug, erläuterte Bürgermeister Peter Högg auf der jüngsten Gemeinderatssitzung. Wie berichtet, ist der Brunnen in Anhausen beschädigt und muss saniert werden. Das ist eine der Maßnahmen im zweiten Teil des Sofortprogramms der Gemeinde zur kompletten Sanierung der Wasserversorgung.
Suche nach neuem Brunnenstandort in Diedorf
Weil der Brunnen in Anhausen jedoch den Großteil des Diedorfer Wassers liefert, muss zunächst eine Alternative geschaffen werden. Die wird zum einen durch die Druckerhöhungsanlage zu den Versorgungsleitungen der Stadtwerke Augsburg gegeben sein. Diese soll im Juni fertig sein und so für mehr Durchlass für Wasser aus Augsburg sorgen.
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