Wie Corona das Abitur im Augsburger Land auf den Kopf stellt
Plus Corona traf die Schulen und Abiturienten kurz vor dem Abschluss. Was das für die Schüler und deren Noten im Augsburger Land bedeutet.
Im März sind für Dardan Gllareva die nächsten Wochen schon durchgeplant. Gelernt wird für die Matheklausur, es wartet eine Abfrage. Der Schüler des Justus-von-Liebig Gymnasiums in Neusäß möchte dieses Jahr Abitur machen. Doch dann kommt Corona – und plötzlich sind die Schulen zu.
„Am Anfang dachte ich, nächste Woche geht es weiter“, berichtet der 19-Jährige. „Auch die Lehrer haben weiter auf die Klausuren vorbereitet“. Doch für über einen Monat blieben die Schulen geschlossen. Der Online-Unterricht sei abhängig vom Lehrer gewesen, sagt der Abiturient. Manche hätten sich kaum gemeldet, andere leichte Arbeitsaufträge gegeben, um zumindest ein bisschen Stoff zu schaffen. Erst wenige Tage vor den Prüfungen konnte Dardan Gllareva wieder in die Schule. Am Anfang habe es noch Unterricht in allen Abiturfächern gegeben, später dann nur noch Englisch, Deutsch und Mathe. „Die Abiturvorbereitung hat eigentlich zu Hause stattgefunden“, sagt der Abiturient.
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