Wie der Lockdown sich auf die Straftaten im Kreis Augsburg auswirkt
Plus Insgesamt verzeichnet die Polizei im Kreis Augsburg etwas weniger Straftaten. Doch der Zusmarshauser Polizeichef warnt vor steigender Kriminalität im Internet.
Wochenlanger Lockdown, Ausgangsperre, Kontaktbeschränkung - Corona hat den Alltag auf den Kopf gestellt. Das spiegelt sich auch in der Kriminalstatistik der Polizei wieder. Der Zusmarshauser Polizeichef Raimund Pauli sagt: "Das Leben hat sich noch mehr ins Internet verlagert." Die Gefahr, dort Opfer einer Straftat zu werden, ist in seinem Dienstbereich gestiegen. Doch das ist nicht die einzige Auffälligkeit.
Im vergangenen Jahr wurden im gesamten Landkreis Augsburg knapp 7000 Straftaten von der Polizei festgestellt. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl um gut sechs Prozent gesunken. Innerhalb der zurückliegenden zehn Jahre stellt dies den niedrigsten Wert dar. Erfreulich: Mit rund 70 Prozent ist die Aufklärungsquote der Straftaten beständig hoch. Für den Bereich der Polizei Zusmarshausen hat Raimund Pauli sich die Zahlen genauer angesehen. Dort ist die Gesamtzahl der Straftaten um gut zwei Prozent auf 1136 Fälle gesunken. Der Einsatzbereich der Polizei Zusmarshausen erstreckt sich in etwa von Emersacker im Landkreisnorden bis Fischach im Süden und Diedorf im Westen des Kreises.
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